#1

Am Wasserfall mit Versteck

in Seeufer 21.05.2017 18:31
von Hide & seek Team (gelöscht)
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#2

RE: Am Wasserfall mit Versteck

in Seeufer 17.06.2017 16:55
von Ventum Maris (gelöscht)
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Nachdem Riley ihn aus seinem Aquarium geholt hatte, hatte sie ihn in den Wald und zu diesem See gebracht. Schnell hatte er gemerkt, das es sich hierbei um Süß- und nicht um Salzwasser handelte. Doch im Gegensatz zu vielen Fischarten, war dies kein Problem für ihn. Er konnte sowohl in Süß- wie auch in Salzwasser leben. Dennoch, der See war etwas gänzlich anderes wie sein Aquarium. Um ihn herum war Wald, Natur. Er konnte Vögel singen hören und es raschelte in den Blättern der Bäume.

Nachdem er den See ausgiebig erkundet hatte, Riley war gegangen, hatte er sich hinter den Wasserfall zurück gezogen. Dort hatte er ein Versteck gefunden, ein Teil lag im Wasser, ein anderer außerhalb. Genau auf diese Steine hatte er sich aus dem Wasser gezogen und sich dort hingelegt. Sein Fischschwanz ruhte noch im Wasser, während sein Oberkörper an land lag. Den Kopf hatte er auf seine Verschränkten Arme gelegt. Er mochte das Geräusch des Wasserfalls, es hatte durchaus was beruhigendes. So schloss er irgendwann die Augen und genoss einfach das Geräusch.

@Enya Bhraonain
//hoffe es passt so^^

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#3

RE: Am Wasserfall mit Versteck

in Seeufer 17.06.2017 17:59
von Enya Bhraonain (gelöscht)
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Es war Wochenende für mich gewesen. Meine Arbeit in der Grundschule getan und die Lust den ganzen Tag im Palast zu sitzen recht klein. Daher schlich ich mich auch raus. Die Sonne brannte, der Wind wehte und so lies ich mich immer tiefer in den Wald entführen.
Ich kannte diesen In und Auswendig. Es war einfach mein zu Hause gewesen.
So kam ich irgendwann am Wasserfall an und setzte mich an den Rand. Die Schuhe waren schnell ausgezogen und ins kühle Nass getaucht. Die kälte machte mir nicht zu schaffen, auch nicht die wärme. Dies war der Vorteil einer Sommerelfe gewesen.
Früher als Kinder war ich mit meinen Bruder oft hier gewesen zum Baden.
Gedankenverloren strich ich mit den Fingerspitzen über die kleine Seerose die am Ufer ihren Platz gefunden hatte. Ungewollt lies ich sie bis zur dreifachen größe wachsen. Ich hatte es nicht gewollt , aber mir gefiel mein Entresultat. Ich konnte ja nicht ahnen das ich hier nicht mehr alleine war, denn bis vor kurzen war dieser See noch unbewohnt, ein kleines Paradies gewesen.
So lehnte ich mich zurück und sah in den Himmel. Hier da sah man vereinzelt kleine Vögel, hörte das rascheln von Tieren die immer näher kamen. Sie wussten das ich ihnen nichts tat, denn noch hielten sie heute abstand, als ob sie auch wüssten das von nun an hier einer mehr leben würde.

@Ventum Maris
alles gut, meine Anfänge sind auch grottig am anfang sry

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#4

RE: Am Wasserfall mit Versteck

in Seeufer 17.06.2017 18:49
von Ventum Maris (gelöscht)
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Er musste eingedöst sein, denn er hatte geträumt und als er sich nun regte war er einen Moment lang darüber verwirrt wo er sich befand. Dann jedoch kamen die Erinnerungen zurück und er wusste auch wieder wo er war. Der Wasserfall rauschte noch immer, so laut das er nicht hören konnte was vor diesem Geschah. Jedoch konnte er durch das Wasser hindurch die Silhouette einer Person erkennen, welche am Ufer nahe beim Wasserfall saß. War das Riley, die zurück gekommen war? Sie hatte gesagt sie würde wieder vorbei kommen, doch war sie es oder war es jemand anderes, der in den Wald gekommen war? Er konnte es nicht mit Gewissheit sagen und so glitt er langsam rückwärts ins Wasser, bis er schließlich ganz untertauchen konnte. Er spürte die Strömung, die der Wasserfall verursachte und tauchte unter dieser hinweg. Unter Wasser tauchte er bis zum Grund des Sees, das Wasser war frisch und recht klar, jedoch versperrten einige Seerosen den freien Blick an die Wasseroberfläche. Anders herum jedoch auch den ungehinderten Blick auf ihn. Er war es nicht gewohnt sich verstecken zu müssen und doch tat er es in diesem Moment, dabei folgte er einfach einem Gefühl.
Kleine Fische, die ebenfalls im See lebten stoben auf als er näher kam. Doch kamen sie ebenso schnell auch wieder zurück, sie hatten sich lediglich im ersten Moment erschreckt. Weiter am Grund entlang schwimmend, drehte er sich auf den Rücken und richtete seinen Blick auf zur Oberfläche. Doch genaueres konnte er nicht ausmachen. Er schwamm ein Stück zurück, überlegte einen Moment, dann tauchte er wieder unter dem Wasserfall hindurch und in das Versteck, welches dort hinter lag. Er wusste, das er Beine bekommen konnte, doch erst einmal wollte er nichts dergleichen unternehmen. Bei seinem Herren hatte er auch häufiger Mal menschliche Gestalt annehmen müssen, auch wenn er es ungern tat. Denn er liebte seinen Fischschwanz, doch es gab nun mal Situationen wie diese die es erforderten. Oder es wurde gefordert. Er ließ sich ein wenig im Wasser hinter dem Wasserfall treiben, legte die Arme wieder locker auf die Steine dort und beobachtete die Silhouette der Person, welche auf der anderen Seite saß.

@Enya Bhraonain

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#5

RE: Am Wasserfall mit Versteck

in Seeufer 20.06.2017 21:14
von Enya Bhraonain (gelöscht)
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Die Sonne brannte mir ins Gesicht. Ich liebte das Gefühl die Wärme auf der Haut zu fühlen und wie diese meine Haut erwärmte. Doch irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los allein zu sein´und bisher konnte ich meinen Instinkten immer glauben.
Das gefühl beobachtet zu werden , war zum greifen nah und so setzte ich mich wieder auf und schaute mich um, doch nichts konnte ich sehen.
"Du wirst verrückt" schallte ich mich selbst und lachte auf über meine eigene Doofheit. Später würde ich meinen Bruder ein paar tackte sagen das er mir diesen Floh in den Kopf gesetzt hatte.
Grinsend biss ich mir auf die Lippe doch war ich doch kein deut besser wie er. Es machte noch immer Spaß ihn zu necken.
So stand ich auf, zog mir das Kleid aus und sprang im Bikini in den See hinein. Dies war das zweitschönste Gefühl gewesen. Wasser auf der Haut, Wasser um sich herum zu haben.
Eine weile blieb ich unter Wasser solang es mir meine Lungen erlaubten und sah mir die Fische an. In schwärmen kamen sie auf mich zu geschwommen und hüllten mich für den Bruchteil einer Sekunde ein. Sie wussten das ich ihnen nichts tat. Wie gern würde ich mir einmal im Meer die Unterwasserwelt anschauen wollen, doch sprachen viele Faktoren dagegen. Aber Hey, man sollte sich auch mit den zufrieden geben was man hatte. Mein Lunge begann zu brennen und innerlich baute sich druck auf, ein klares anzeichen das sich wenig bis kaum noch Luft darin befand und so tauchte ich wieder auf. Mit einen zufriedenen lächeln auf den Lippen schnappte ich nach Luft und strich mir die nassen Strähnen aus den Gesicht.
Mein Blick fiel auf den Wasserfall und wie immer zog er mich Magisch an, wie diesesmal, doch diesesmal erwartete mich dort eine Überraschung der besonderen Art und weise. So schwom ich dorthin und je näher ich kam um so besser konnte ich den Umriss sehen der immer deutlicher wurde. Man nahm sich immer vor sich nicht zu erschrecken, aber am Ende tat man es trotzdem. Mein Gefühl hatte mich nicht getrübt, hinter den Wasserfall war jemand gewesen, aber irgendwas lies mich inne halten und ich kämpfte mit mir selbst ob ich meiner Neugierte nachgeben sollte oder das Wasser zu verlassen. So rutschte es mir einfach über die Lippen "Wer bist du?"
Die Worte waren ausgesprochen und zurück nehmen konnte ich sie nicht mehr.

@Ventum Maris
//sry fürs warten :)

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#6

RE: Am Wasserfall mit Versteck

in Seeufer 20.06.2017 21:49
von Ventum Maris (gelöscht)
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Während der gesamten Zeit behielt er sie im Blick, beobachtete sie und überlegte wie er weiter vorgehen sollte. Es stimmte wohl, dass er eine Weile nichts gegessen hatte, doch bisher hatte er nie allein jagen müssen. Auch war er sich nicht sicher, ob er sie essen wollte. Im Grunde wollte er es nicht, dazu war er zu neugierig. Mit Personen die sich frei in der Welt bewegen konnten, hatte er nie viel zu tun gehabt.
Als sie ins Wasser sprang und unter die Wasseroberfläche tauchte, glitt er mit hinunter und beobachtete sie. Wahrscheinlich war ihre Sicht getrübt, zumindest hatte er mal gehört das das bei nicht Meereswesen so war, und sie würde ihn höchstens als verschwommenen Fleck ausmachen. Die Fische schwammen um sie herum. Jedoch sah keiner von diesen Fischchen wirklich Appetitanregend aus. Viel zu klein, die würden wohl kaum mehr als einen Happs ausmachen.
Wirklich lange hielt sie es nicht unter Wasser aus, erbärmlich. Doch auch er tauchte wieder auf und zog sich ans Ufer in dem Versteck hinter dem Wasserfall. Mit den Fingern fuhr er sich durch seine Haare und strich sie nach hinten, so dass sie ihm nicht in die Augen hingen. Kurz darauf vernahm er auch schon ihre Stimme. Offenbar war er bemerkt worden.
Dazu hatte sie ja reichlich lang gebraucht, sicher er hatte sich ruhig verhalten. Doch hatte sie direkt neben dem Wasserfall gesessen und im Grunde waren sie nur von diesem getrennt gewesen. Langsam ließ er sich ins Wasser gleiten, schwamm zum Wasserfall und dann soweit hindurch, das man seinen Oberkörper sah. Durch den Wasserfall und das Wasser welches er aufwirbelte, sah man so jedoch nicht, dass sein Oberkörper in einen Fischschwanz überging. „Ich heiße Ventum.“ Gab er ihr Antwort auf ihre Frage.

@Enya Bhraonain

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